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Wieso ich tue, was ich tue

Visualisierung

Es ist äußerst hilfreich sich regelmäßig – am besten täglich – vor Augen zu führen, wieso man eigentlich das tut, was man tut. Was ist die Absicht hinter dem, was ich mache? Was ist das Ziel, das ich erreichen will? Man nennt das Visualisieren und davon gibt es hunderte von Ansätzen, aus denen man wählen kann sie auszuüben. Ich habe es mir mittlerweile wieder zur Gewohnheit gemacht mir täglich einige Minuten Zeit zu nehmen und mir aktiv meine Ziele vor Augen zu führen. Das schicke Haus, in dem ich leben werde. Das moderne Co-Working Space, in dem ich arbeiten will. Die vielen tollen Länder, die ich noch bereisen möchte. Alles Ziele, die ich mir gesetzt habe und die mich tagtäglich antreiben sollen, mein bestes zu geben, um sie wahr werden zu lassen.

Heute hingegen habe ich einen langen Spaziergang gemacht und mir über eine Stunde lang meine Ziele durch den Kopf gehen lassen. Dabei habe ich angefangen meine Ziele genauer zu analysieren und mir ist eine extrem wichtige Sache dabei aufgefallen. Alle meine Ziele sind verschwindend klein im Vergleich zu dem einen großen Ziel, das ich gerne erreichen möchte: Menschen, die wirklich etwas verändern wollen, jene, die Dinge erschaffen, um Probleme zu lösen, solche, die bereit sind Risiken einzugehen, um Fortschritt und Innovationen zu kreieren, denen möchte ich gerne dabei helfen und Unterstützung anbieten. 

Was treibt dich wirklich an?

Ja, na klar ist es schön all die tollen Dinge zu besitzen und Abenteuer zu erleben, aber Menschen dabei zu helfen, sich zu entfalten und das bester aus sich herausholen, damit sie Neues erschaffen und Lösungen für Probleme finden, finde ich ist einfach die allergrößte Vorstellung. Und mein Grund dahinter, warum ich diese Vorstellung so großartig finden, ist, weil andere Menschen genau das bei mir geschafft haben. Sie haben es geschafft ein Feuer in mir zu erwecken, das mir mein noch ungedecktes Potential gezeigt hat. Ich habe erkannt, dass alle meine noch offenen Fragen über meine Zukunft plötzlich überflüssig waren. Denn sie schienen ab da nur noch klein und unbedeutend. Ich habe ab dem Zeitpunkt angefangen die Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, größer zu denken und Neues, Eigenes zu erschaffen. Und DAS ist das absolut beste Gefühl, das ich jemals erlebt habe!

Ich werde den Menschen mein Leben lang dankbar dafür sein, die mir dabei geholfen haben dieses Gefühl in mir zu erwecken. Sie haben buchstäblich meine gesamte Welt auf den Kopf gestellt und alles Verändert. Zu ihnen zählen meine Freunde und Kommilitonen, mit denen ich meine ersten eigenen Projekte auf die Beine stellen durfte. Die Startup-Weekends, die ich besucht und die mir den letzten Tropfen Mut gaben, mich schließlich selbständig zu machen. Meine engsten Freunde, die mich noch heute Woche für Woche dabei unterstützen meinen Weg zu gehen und niemals vom Kurs abzukommen. Aber der aller größte Dank geht an meine damaligen Dozenten und Mentoren aus der Uni Bremen. Sie haben den aller ersten Grundstein für meine Reise gelegt. Sie haben das Feuer in mir geweckt. Sie haben die Möglichkeiten geschaffen und mir die Freiheit gegeben, neues auszuprobieren und den Duft zu schnuppern, die Welt zu verändern. Jeder einzelne von ihnen ist unglaublich wertvoll und bedeutet mir unendlich viel!

Und genau das ist es was mich anspornt. Genau solch ein Feuer möchte ich auch bei anderen Menschen wecken können. Alles andere ist irgendwie nur Nebensache für mich.

Was ist dein wahrer Grund, weshalb du tust, was du tust?

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